CBD zur Suchtheilung: Der Beweis dafür, wie CBD bei Sucht und Suchtheilung helfen kann


Einführung

Die Welt des Wohlbefindens wurde in den letzten Jahren mit dem Aufkommen von CBD-Öl oder Cannabidiol-Öl revolutioniert. Es gilt als potenzielles therapeutisches Mittel und hat die Aufmerksamkeit sowohl der medizinischen Gemeinschaft als auch der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Das Interesse an CBD ist nicht unbegründet; Es wird durch eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Forschungen und anekdotischer Beweise gestützt, die seine Vorteile für Gesundheit und Wohlbefinden unterstreichen. Ein besonders interessanter Forschungsbereich ist die mögliche Rolle von CBD bei der Genesung von Suchterkrankungen. Dies ist ein vielversprechendes Feld, das zu bahnbrechenden Behandlungen führen und Menschen helfen könnte, ihre Sucht zu bekämpfen. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick darauf, was genau CBD ist, wie es wirkt und welche potenzielle Rolle es bei der Genesung von Suchterkrankungen spielt.

CBD zur Suchtheilung: Der Beweis dafür, wie CBD bei Sucht und Suchtheilung helfen kann

CBD verstehen

Was ist CBD überhaupt? CBD oder Cannabidiol ist eines von vielen Cannabinoiden oder natürlich vorkommenden Substanzen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Trotz seines Ursprungs in der Cannabispflanze verursacht CBD nicht die „high“ oder euphorischen Gefühle, die oft mit Cannabiskonsum verbunden sind. Dies liegt daran, dass sich CBD erheblich von THC (Tetrahydrocannabinol) unterscheidet, dem psychoaktiven Cannabinoid, das dafür bekannt ist, das „High“ zu verursachen.

CBD wirkt, indem es mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) des Körpers interagiert. Das ECS spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung mehrerer Körperfunktionen, darunter Schlaf, Stimmung, Schmerzen, Appetit und das Immunsystem. Es wird angenommen, dass CBD die ECS-Aktivität steigert und zu einer Vielzahl potenzieller gesundheitlicher Vorteile beiträgt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, CBD zu konsumieren. Es kann durch Dampfen inhaliert, oral über Kapseln oder Öle eingenommen, sublingual über Tinkturen verabreicht oder äußerlich über Cremes oder Lotionen angewendet werden. Diese vielfältigen Konsummethoden bieten den Benutzern eine Reihe von Möglichkeiten, auszuwählen, was ihren Bedürfnissen und Vorlieben am besten entspricht.

Der aktuelle Stand der Suchtbehandlung

Sucht oder das zwanghafte Bedürfnis, trotz schädlicher Folgen weiterhin eine Substanz oder ein Verhalten zu konsumieren, ist eine komplexe Erkrankung, die sowohl den Einzelnen als auch das Gesundheitssystem vor viele Herausforderungen stellt. Aktuelle Suchtbehandlungen sind vielfältig und umfassen Pharmakotherapie (Medikamente), Beratung (psychologische Interventionen), Selbsthilfegruppen und mehr.

Obwohl diese Behandlungsmethoden hilfreich sein können, haben sie jedoch ihre Grenzen. Beispielsweise kann eine Pharmakotherapie wirksam sein, um die Intensität von Entzugserscheinungen zu reduzieren und gleichzeitig auftretende Beschwerden zu bewältigen, sie birgt jedoch auch das Risiko von Nebenwirkungen und in manchen Fällen einer Abhängigkeit von den verschriebenen Medikamenten selbst. Darüber hinaus sind die Wirkungen einer Pharmakotherapie ohne fortgesetzte Medikation oft nicht auf lange Sicht nachhaltig. Beratungs- und Selbsthilfegruppen können wertvolle Unterstützung und Ressourcen bieten, sind jedoch stark auf die Motivation und das Engagement des Einzelnen angewiesen, was angesichts der Natur der Sucht eine Herausforderung sein kann.

Daher besteht ein wachsender Bedarf an alternativen, ergänzenden Behandlungen. Hier kommt CBD ins Spiel. CBD hat das Potenzial, Suchtsymptome ohne schwerwiegende Nebenwirkungen zu bekämpfen, was es zu einem interessanten Kandidaten für zukünftige Forschung und klinische Anwendung macht. Ein wichtiger Aspekt von CBD, der es für die Suchtheilung interessant macht, ist seine potenzielle Rolle bei der Bewältigung von Angstzuständen und Stress, die beide eine wichtige Rolle bei Sucht und Rückfällen spielen.

In den kommenden Abschnitten werden wir das Potenzial von CBD zur Suchtheilung eingehender untersuchen, wobei wir uns auf die vorhandene Forschung, Erfahrungsberichte von Anwendern und Experteneinblicke konzentrieren. Wir werden auch die möglichen Nebenwirkungen und Sicherheitsaspekte von CBD sowie Richtlinien für seinen Einsatz bei der Suchterholung untersuchen. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen einen Einblick in das vielversprechende Potenzial von CBD gibt und Sie dabei unterstützt, fundierte Entscheidungen für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu treffen.

Das Potenzial von CBD zur Genesung von Suchterkrankungen

Die Forschung zum Einsatz von CBD zur Suchtentwöhnung steckt noch in den Kinderschuhen, erste Ergebnisse zeigen jedoch vielversprechendes Potenzial. Eine der wichtigsten Möglichkeiten, wie CBD zur Suchtentwöhnung beitragen kann, ist seine Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) im menschlichen Körper. Dieses System spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unserer physiologischen und kognitiven Prozesse, darunter Schmerz, Stimmung, Gedächtnis und Appetit, um nur einige zu nennen. Es ist bekannt, dass das ECS eng mit den Belohnungsmechanismen im Gehirn zusammenhängt, die am Suchtprozess beteiligt sind.

Im Zusammenhang mit einer Sucht können die Entzugserscheinungen leicht bis schwer sein und umfassen körperliche Symptome wie Zittern, Übelkeit und Schlaflosigkeit sowie psychische Symptome wie Angstzustände, Depressionen und ein starkes Verlangen nach dem Suchtmittel.

Eine 2009 in der Fachzeitschrift „Neuropsychopharmacology“ veröffentlichte präklinische Studie ergab, dass CBD die Schwere der Entzugserscheinungen und die damit verbundene Angst bei morphinabhängigen Ratten deutlich reduzierte [^1^]. Obwohl diese Ergebnisse nicht direkt auf den Menschen übertragbar sind, deuten sie darauf hin, dass CBD das Potenzial hat, ein nützliches Instrument bei der Behandlung von Sucht zu sein.

Forscher haben auch die Auswirkungen von CBD auf die Reduzierung von Heißhungerattacken untersucht, einem entscheidenden Bestandteil von Sucht und Rückfällen. In einer 2019 im „The American Journal of Psychiatry“ veröffentlichten Studie fanden Forscher heraus, dass CBD das Verlangen und die Angst bei Heroinabhängigen reduzierte [^2^]. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD möglicherweise positive Auswirkungen auf Menschen hat, die an Opioidabhängigkeit leiden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Angst und Stress oft die Hauptursache für Rückfälle bei Menschen sind, die sich von einer Sucht erholen. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass CBD sowohl bei der Bewältigung von Angstzuständen als auch bei Stress wirksam ist. Eine im Jahr 2015 in der Fachzeitschrift „Neurotherapeutics“ veröffentlichte Übersicht über bestehende Forschungsergebnisse legte nahe, dass CBD bei der Behandlung von Angststörungen wirksam sein könnte [^3^].

Persönliche Geschichten und Erfahrungsberichte

Außerhalb der wissenschaftlichen Forschung gibt es zahlreiche persönliche Geschichten und Erfahrungsberichte von Menschen, die CBD in ihrem Genesungsprozess verwendet haben. Auch wenn diese Anekdoten kein Ersatz für randomisierte klinische Studien sind, liefern sie doch wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie Menschen CBD nutzen und welche Vorteile sie daraus ziehen.

Eines der häufigsten Themen in diesen Erfahrungsberichten ist die Rolle von CBD bei der Behandlung von Entzugssymptomen. Viele beschreiben, wie CBD ihnen geholfen hat, körperliche Symptome wie Schmerzen, Schlaflosigkeit und Unruhe sowie psychische Symptome wie Angstzustände und Depressionen zu lindern.

Ein weiterer wichtiger Trend in diesen Erfahrungsberichten ist die Rolle von CBD bei der Reduzierung des Verlangens nach der Suchtsubstanz. Viele beschreiben, wie ihnen die Einnahme von CBD geholfen hat, ihren Bedarf an der Suchtsubstanz zu reduzieren und wie es ihnen dabei geholfen hat, einen Rückfall zu vermeiden.

Die Wissenschaft hinter CBD und Suchterholung

Obwohl die ersten Ergebnisse der CBD-Forschung ermutigend sind, ist es wichtig zu beachten, dass noch viel Unbekanntes darüber ist, wie CBD genau im Körper und im Gehirn wirkt, insbesondere im Hinblick auf die Sucht. Darüber hinaus weisen viele bisher durchgeführte Studien Einschränkungen auf, darunter kleine Stichprobengrößen, kurzfristige Designs und die Verwendung von Tiermodellen anstelle von Menschen.

Dennoch liefern die bisher durchgeführten Studien wertvolle Einblicke in die möglichen Mechanismen der Wechselwirkung von CBD mit dem ECS und ihre Auswirkungen auf die Genesung von Suchterkrankungen. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um diese Ergebnisse zu bestätigen, die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Sucht beim Menschen zu bestimmen und die besten Dosierungsstrategien und Verabreichungsmethoden zu ermitteln.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass CBD nicht dazu gedacht ist, herkömmliche Suchtbehandlungen zu ersetzen, sondern diese vielmehr zu ergänzen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Menschen, die die Verwendung von CBD zur Suchtheilung in Betracht ziehen, dies unter Anleitung eines medizinischen Fachpersonals tun.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD vielversprechendes Potenzial als Zusatzbehandlung zur Suchtentwöhnung bietet. Vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse und anekdotische Beweise deuten darauf hin, dass CBD dabei helfen kann, Entzugssymptome zu lindern, Heißhungerattacken zu reduzieren und Stress und Ängste im Zusammenhang mit der Genesung von einer Sucht zu bewältigen. Es ist jedoch wichtig, dass diese Ergebnisse bestätigt und durch größere, langfristige klinische Studien weiter untersucht werden.

Expertenmeinungen

Expertenmeinungen sind der Schlüssel zum Verständnis des Potenzials von CBD zur Suchtheilung. Mehrere Fachleute aus den Bereichen Suchtmedizin, Neurowissenschaften und Phytotherapie haben ihre Erkenntnisse zu diesem Thema geteilt.

Eine wichtige Perspektive ist, dass CBD als ergänzende Behandlung und nicht als Ersatz für herkömmliche Behandlungsmethoden eingesetzt werden kann. Dr. Yasmin Hurd, eine führende CBD- und Suchtforscherin und Direktorin des Addiction Institute am Mount Sinai in New York City, erklärt beispielsweise, dass CBD „enorm vielversprechend“ ist, wenn es darum geht, das Verlangen und den Konsum von Heroin zu reduzieren. Sie betont jedoch, dass es „nicht als Ersatz für Methadon, Buprenorphin oder Naltrexon gedacht ist“ 1 .

Auch Dr. Esther Blessing, Psychiaterin und Forscherin an der New York University, unterstreicht die Bedeutung von CBD als ergänzende Behandlung. Sie weist darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, Angstzustände und Schlaflosigkeit zu reduzieren, die bei Menschen, die sich von einer Sucht erholen, häufig auftreten 2 .

CBD und spezifische Süchte

Die Forschung zum Einsatz von CBD bei verschiedenen spezifischen Suchterkrankungen ist im Entstehen begriffen. Obwohl sich die meisten dieser Studien noch im Anfangsstadium befinden, sind die vorläufigen Ergebnisse ermutigend.

Opioidabhängigkeit: Eine im American Journal of Psychiatry veröffentlichte Studie ergab, dass CBD das mit Heroinsucht verbundene Verlangen und die Angst deutlich reduzieren kann 3 . Dies deutet darauf hin, dass CBD bei der Behandlung von Opioidabhängigkeit nützlich sein könnte.

Alkoholsucht: Es gibt auch Hinweise darauf, dass CBD bei der Behandlung von Alkoholsucht helfen kann. Tierstudien haben gezeigt, dass CBD dabei helfen kann, den Alkoholkonsum zu reduzieren und Rückfällen vorzubeugen 4 . Es sind jedoch noch klinische Studien am Menschen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Tabaksucht: Eine von Forschern des University College London durchgeführte Pilotstudie ergab, dass CBD den Zigarettenkonsum bei Rauchern, die mit dem Rauchen aufhören wollten, reduzieren konnte 5 .

Die Sicherheit und Nebenwirkungen von CBD

Die Sicherheit von CBD ist ein wichtiger Gesichtspunkt, insbesondere für Menschen, die sich im Genesungsprozess von einer Sucht befinden. Im Allgemeinen ist CBD gut verträglich und weist ein gutes Sicherheitsprofil auf[^9^]. Die häufigsten Nebenwirkungen von CBD sind in der Regel mild und umfassen Müdigkeit, Durchfall, Appetit- und Gewichtsveränderungen.

Trotz dieses allgemein günstigen Sicherheitsprofils ist es wichtig zu beachten, dass es mögliche Wechselwirkungen zwischen CBD und anderen Medikamenten geben kann. Beispielsweise kann CBD die Art und Weise beeinflussen, wie der Körper einige Medikamente verstoffwechselt, was zu höheren oder niedrigeren Konzentrationen dieser Medikamente im Blut führen kann[^10^]. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die Medikamente zur Behandlung einer Suchterkrankung wie Methadon oder Buprenorphin einnehmen. Daher sollte die Verwendung von CBD vor Beginn immer mit einem Arzt besprochen werden.

Im Einklang mit diesem Ratschlag empfehlen viele Experten Menschen, die CBD zur Suchtheilung ausprobieren möchten, dies unter Anleitung eines Arztes zu tun. Es ist außerdem wichtig, CBD-Produkte aus zuverlässigen Quellen zu kaufen, um die Qualität und Reinheit des Produkts sicherzustellen.

Letztendlich gibt es noch viele offene Fragen zum Einsatz von CBD zur Suchtheilung. Während die ersten Ergebnisse ermutigend sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die Wirksamkeit, Sicherheit und optimale Dosierung von CBD für diesen Zweck zu bestimmen. Dennoch bietet CBD ein interessantes und potenziell vielversprechendes Instrument im Kampf gegen die Sucht.

Wie man CBD zur Genesung von Suchterkrankungen einsetzt

Der Einsatz von CBD zur Suchtheilung muss sorgfältig angegangen werden. Auf dem Markt sind verschiedene Formen von CBD erhältlich, etwa Öle, Tinkturen, Lebensmittel, Kapseln und sogar Hautpflegeprodukte. Jede dieser Formen von CBD kann je nach den spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben des Benutzers Vorteile haben.

CBD-Öl ist eine der beliebtesten Formen von CBD. Es kann oral eingenommen, unter die Zunge geträufelt oder zu Speisen und Getränken hinzugefügt werden. CBD-Tinkturen werden auch oral angewendet und sind oft in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich.

Essbare CBD-Produkte wie Gummibärchen oder Schokolade können ebenfalls verwendet werden. Sie haben den Vorteil, dass sie einfach anzuwenden sind und die Dosierung genau kontrolliert werden kann. Der Nachteil von Esswaren ist jedoch, dass ihre Wirkung länger dauert, da sie erst vom Verdauungssystem verarbeitet werden müssen.

CBD-Kapseln und -Pillen können auch eine gute Option für diejenigen sein, die CBD bequem und diskret konsumieren möchten.

Die empfohlenen Dosierungen und Richtlinien für die Verwendung von CBD können je nach Produkt und den individuellen Bedürfnissen und Umständen des Benutzers variieren. Daher ist es wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu steigern und dabei genau zu beobachten, wie Ihr Körper reagiert 1 .

Auswahl hochwertiger CBD-Produkte

Auf dem heutigen weitgehend unregulierten CBD-Markt kann es schwierig sein, qualitativ hochwertige CBD-Produkte zu finden. Bei der Auswahl von CBD-Produkten sind jedoch einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen.

Zunächst ist es wichtig, die Herkunft des Hanfs zu überprüfen. Hanf ist ein Bioakkumulator, das heißt, er kann Schwermetalle und andere Schadstoffe aus dem Boden aufnehmen. Daher ist es wichtig, CBD-Produkte zu wählen, die aus verantwortungsvoll angebautem Hanf ohne den Einsatz schädlicher Pestizide hergestellt werden.

Zweitens ist es hilfreich, die Ergebnisse von Labortests Dritter einzusehen. Viele renommierte CBD-Unternehmen schicken ihre Produkte an unabhängige Labore, um sie auf Wirksamkeit und Reinheit zu testen. Diese Testergebnisse werden oft als Analysezertifikate (COAs) bezeichnet. Es ist eine gute Idee, vor dem Kauf eines CBD-Produkts ein Echtheitszertifikat anzufordern, damit Sie sicher sein können, dass das Produkt enthält, was es angeblich enthält, und frei von potenziell schädlichen Verunreinigungen ist 2 .

Drittens ist es wichtig, Unternehmen auszuwählen, die über ihren Produktionsprozess transparent sind. Das heißt, sie müssen Auskunft darüber geben, wie der Hanf angebaut und verarbeitet wird, wie der CBD-Extrakt hergestellt wird und welche weiteren Inhaltsstoffe im Produkt verwendet werden.

Rechtliche und regulatorische Überlegungen zu CBD

Während CBD in vielen Ländern und Bundesstaaten legal ist, variiert sein rechtlicher Status je nach Wohnort. Es ist wichtig, sich über die Vorschriften in Ihrer Region zu informieren, bevor Sie sich für die Verwendung von CBD entscheiden.

In den Vereinigten Staaten beispielsweise ist CBD aus Hanf (d. h. Cannabispflanzen mit weniger als 0,3 % THC) gemäß dem Farm Bill von 2018 bundesweit legal. Einige Bundesstaaten haben jedoch ihre eigenen Gesetze zu CBD, und in einigen Fällen können diese Gesetze strenger sein als Bundesgesetze 3 .

In Europa ist die Situation ähnlich komplex. Obwohl CBD in vielen europäischen Ländern legal ist, gibt es Unterschiede in der Regulierung. In einigen Ländern ist es nur als Nahrungsergänzungsmittel legal, während andere auch CBD-Produkte mit einem höheren THC-Gehalt 4 zulassen.

Alles in allem ist es wichtig zu verstehen, dass CBD zwar großes Potenzial als Mittel zur Suchterholung hat, seine Verwendung jedoch auf die individuellen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten und in Absprache mit einem Gesundheitsdienstleister erfolgen sollte.

Abschluss

Die Zukunft von CBD in der Suchterholung sieht vielversprechend aus. Auch wenn noch weiterer Forschungsbedarf besteht, deuten aktuelle Erkenntnisse darauf hin, dass CBD ein wertvolles Hilfsmittel bei der Behandlung von Suchterkrankungen sein kann.

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Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Was ist CBD?

Cannabidiol, besser bekannt als CBD, ist eine von vielen Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Es ist nicht psychoaktiv, was bedeutet, dass es nicht das „High“-Gefühl hervorruft, das oft mit Cannabis verbunden ist. CBD wird vom Endocannabinoidsystem des Körpers aufgenommen, das an der Regulierung verschiedener Körperfunktionen beteiligt ist 1 .

2. Wie kann CBD bei der Genesung von einer Sucht helfen?

CBD hat sich in der Forschung als potenzielle Suchtbehandlung herausgestellt, da es Entzugserscheinungen lindern, Heißhungerattacken reduzieren und Stress und Ängste im Zusammenhang mit der Genesung von der Sucht bewältigen kann[^6^][^7^].

3. Welche Nebenwirkungen hat CBD?

Obwohl CBD allgemein als sicher gilt, kann es bei manchen Menschen Nebenwirkungen verursachen. Dazu können Mundtrockenheit, verminderter Appetit, Müdigkeit und Arzneimittelwechselwirkungen gehören[^10^]. Es ist immer am besten, mit einem Arzt zu sprechen, bevor Sie mit der Einnahme neuer Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente beginnen.

4. Wie wähle ich ein hochwertiges CBD-Produkt aus?

Suchen Sie nach Unternehmen, die ihre Hanfquelle, ihre Produktionsmethoden und die Ergebnisse ihrer Labortests transparent machen. Es ist auch eine gute Idee, sich die Bewertungen und Erfahrungen anderer Kunden anzusehen[^12^].

5. Ist CBD legal?

Der rechtliche Status von CBD variiert je nach Wohnort. CBD ist in vielen Ländern und Bundesstaaten legal, es ist jedoch wichtig, die spezifischen Vorschriften in Ihrer eigenen Region zu kennen[^13^][^14^].

6. Wie verwende ich CBD zur Suchtheilung?

Es gibt verschiedene Formen von CBD, darunter Öle, Tinkturen, Lebensmittel und Kapseln. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen und dabei genau zu beobachten, wie Ihr Körper reagiert[^11^].

7. Kann CBD zusätzlich zu herkömmlichen Suchtbehandlungen eingesetzt werden?

Es gibt Hinweise darauf, dass CBD als ergänzende Behandlung zu herkömmlichen Suchtbehandlungen wie Medikamenten und Beratung eingesetzt werden kann[^6^]. Da jedoch jeder Mensch und jede Sucht einzigartig sind, ist es wichtig, dies mit einem Arzt zu besprechen.

Quellen:

  1. Hurd, YL, Yoon, M., Manini, AF, Hernandez, S., Olmedo, R., Ostman, M. und Jutras-Aswad, D. (2019). Cannabidiol (CBD) reduziert Verlangen und Angst bei Personen mit Heroinkonsumstörung: Eine doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie. Das American Journal of Psychiatry, 176(11), 911-922. doi:10.1176/appi.ajp.2019.18101191 [^2^]

  2. Ren, Y., Whittard, J., Higuera-Matas, A., Morris, CV und Hurd, YL (2009). Cannabidiol, ein nichtpsychotroper Bestandteil von Cannabis, hemmt die durch Reize ausgelöste Suche nach Heroin und normalisiert diskrete mesolimbische neuronale Störungen. Journal of Neuroscience, 29(47), 14764-14769. doi:10.1523/JNEUROSCI.4291-09.2009 [^1^]

  3. Blessing, EM, Steenkamp, ​​​​MM, Manzanares, J., & Marmar, CR (2015). Cannabidiol als mögliche Behandlung von Angststörungen. Neurotherapeutics, 12(4), 825-836. doi:10.1007/s13311-015-0387-1 [^3^]

  4. Hurd, YL, Yoon, M., Manini, AF, Hernandez, S., Olmedo, R., Ostman, M. und Jutras-Aswad, D. (2019). Cannabidiol zur Reduzierung von durch Reize ausgelöstem Verlangen und Angstzuständen bei drogenabstinenten Personen mit Heroinkonsumstörung: Eine doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie. Das American Journal of Psychiatry, 176(11), 911-922. doi:10.1176/appi.ajp.2019.18101191

  5. Blessing, EM, Steenkamp, ​​​​MM, Manzanares, J., & Marmar, CR (2015). Cannabidiol als mögliche Behandlung von Angststörungen. Neurotherapeutics, 12(4), 825-836. doi:10.1007/s13311-015-0387-1

  6. Hurd, YL, Yoon, M., Manini, AF, Hernandez, S., Olmedo, R., Ostman, M. und Jutras-Aswad, D. (2019). Cannabidiol zur Reduzierung von durch Reize ausgelöstem Verlangen und Angstzuständen bei drogenabstinenten Personen mit Heroinkonsumstörung: Eine doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie. Das American Journal of Psychiatry, 176(11), 911-922. doi:10.1176/appi.ajp.2019.18101191

  7. Viudez-Martínez, A., García-Gutiérrez, MS, Navarrón, CM, Morales-Calero, MI, Navarrete, F., Torres-Suárez, AI, & Manzanares, J. (2018). Cannabidiol reduziert den Ethanolkonsum, die Motivation und Rückfälle bei Mäusen. Addict Biol, 23(1), 154-164. doi:10.1111/adb.12495

  8. Hindocha, C., Freeman, TP, Grabski

  9. Zuardi, AW (2008). Cannabidiol: vom inaktiven Cannabinoid zum Medikament mit breitem Wirkungsspektrum. Revista Brasileira de Psiquiatria, 30(3), 271-280. doi:10.1590/s1516-44462008000300015

  10. Bonn-Miller, MO, Loflin, MJE, Thomas, BF, Marcu, JP, Hyke, T. & Vandrey, R. (2017). Genauigkeit der Kennzeichnung von online verkauften Cannabidiol-Extrakten. JAMA, 318(17), 1708-1709. doi:10.1001/jama.2017.11909

  11. Hudak, J. (2018). Das Farm Bill, die Legalisierung von Hanf und der Status von CBD: Eine Erklärung. Brookings Institution. Abgerufen von https://www.brookings.edu/blog/fixgov/2018/12/14/the-farm-bill-hemp-and-cbd-explainer/

  12. Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht. (2020). Medizinische Verwendung von Cannabis und Cannabinoiden: Fragen und Antworten für die Politikgestaltung. Abgerufen von https://www.emcdda.europa.eu/system/files/publications/11564/EMCDDA-Medical-use-of-cannabis-and-cannabinoids-2020.pdf

  13. Pertwee, RG (2008). Die vielfältige CB1- und CB2-Rezeptorpharmakologie von drei pflanzlichen Cannabinoiden: Δ9-Tetrahydrocannabinol, Cannabidiol und Δ9-Tetrahydrocannabivarin. British Journal of Pharmacology, 153(2), 199-215. doi:10.1038/sj.bjp.0707442